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In eigene Kapitalanlage-Immobilien investieren mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und 30 Jahren Erfahrung.

Aktuelle Chancen im Überblick:

FAQ, die häufigsten Fragen

Hier haben wir Ihnen die häufigsten Fragen und die dazugehörigen Antworten zusammengestellt. Sollten Sie hier eine Frage vermissen, dann schreiben Sie uns doch gerne.

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Mit dem richtigen Objekt, einer klug strukturierten Finanzierung und einer guten Bonität lassen sich beeindruckende Vermögen aufbauen. Wenn Sie beispielsweise eine Wohnung für 250.000 € erwerben und nur selbst 18.000 € davon als Eigenkapital einbringen, dann kann diese nach 20 Jahren schon getilgt sein und einen Wert von über 450.000 € erreicht haben. Die Mieteinnahmen sind dabei voll in die Tilgung geflossen. So wurden aus rund 18.000 € Eigenkapital in weniger als 20 Jahren über 450.000 € an Vermögen. Jetzt stellen Sie sich mal vor, Sie hätten alle 2-3 Jahre noch eine weitere Wohnung erworben (das geht, denn die Banken leihen Ihnen gerne wieder weiteres Geld, Hauptsache Sie zahlen die Raten pünktlich). Dann wären Sie bereits mehrfacher Millionär. Es fällt nur schwer sich das vorzustellen, aber es ist das Grundprinzip von Rendite-Immobilien.

Generell lässt sich eines klar sagen, die Mieten in den letzten 100 Jahren kannten nur eine Richtung: nach oben. Denn die Miete orientiert sich auch an der allgemeinen Kostensteigerung, der Nachfrage und der Inflation. Deswegen werden die Mieten von Jahr zu Jahr weiter steigen. Mit Ausnahme von einigen ländlichen Regionen in den neuen Bundesländern, kann man davon sonst bundesweit ausgehen.

Eine Renditeimmobilie kann sich besonders für die Altersvorsorge lohnen, da sie eine attraktive Rendite bieten kann. Durch die Vermietung der Immobilie können regelmäßige Einnahmen erzielt werden, die als Einkommensquelle im Ruhestand dienen können. Zudem kann der Wert der Immobilie im Laufe der Zeit steigen, was zu einer potenziellen Wertsteigerung und damit zu einer langfristigen Kapitalanlage führt. Eine Renditeimmobilie bietet auch eine gewisse Inflationssicherheit, da die Mieteinnahmen in der Regel mit der Inflation steigen können. Darüber hinaus können steuerliche Vorteile wie Abschreibungen dazu beitragen, die Steuerlast zu verringern und die Rentabilität der Investition zu verbessern.

Eine Renditeimmobilie finanziert sich durch die Mieteinnahmen selbst, da diese die monatlichen Kosten wie Hypothekenzahlungen, Instandhaltung und Verwaltung decken. Dadurch entsteht eine positive Cashflow-Situation, bei der die Immobilie ihre eigenen Kosten trägt und zusätzliche Einnahmen generiert. Über einen längeren Zeitraum hinweg kann dieser positive Cashflow und die Wertsteigerung der Immobilie zu einem wachsenden Vermögen führen, das als zusätzliche Altersvorsorge oder zur finanziellen Freiheit genutzt werden kann.

Immobilien haben eine eigene, innere Wertstabilität. Selbst in Krisenzeiten oder nach einem Leerstand ist ein Gebäude weiterhin vorhanden. Erst recht gilt dies für Grundstücke und ihre Lage. Diese Wertstabilität wird unterstützt durch ihre Langfristigkeit: Wo globale Verflechtungen und Krisen in anderen Branchen für unwiederbringliche Verluste sorgen können, bleibt der Wert von Immobilien meist langfristig erhalten – oder nimmt sogar weiter zu. Reale Immobilien und direkte Immobilien-Investments werden nicht an der Börse gehandelt. Damit sind sie nicht von den Wertschwankungen und plötzlichen Kurseinbrüchen der Aktienmärkte betroffen.. Hier finden Sie eine detaillierte Erklärung.

Betrachtet man die Wertsteigerung von Immobilien, dann sind besonders die Entwicklungen der letzten zehn Jahre interessant. Generell sind die Bau- und Immobilienpreise bundesweit seit 2010 stark gestiegen. Betroffen davon sind sowohl Städte als auch ländliche Regionen. Das ist auf verschiedene demografische und wirtschaftliche Faktoren zurückzuführen, z. B. eine wachsende Bevölkerung, ein knappes Angebot an Immobilien und anhaltende Niedrigzinsen bei gleichzeitig hohen Preisen. Die durchschnittliche Wertsteigerung von Immobilien lässt sich unter anderem am sogenannten Häuserpreisindex nachvollziehen. Dieser misst die durchschnittliche Preisentwicklung aller Markttransaktionen für Wohnimmobilien wie Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen. Dabei zählen sowohl Neubauten als auch bestehende Wohnimmobilien. Der Index zeigt, dass sich die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen zwischen 2010 und 2020 um rund 65 % gesteigert haben.

Auch bei selbstgenutzten Immobilien sind die Preise in den letzten zehn Jahren gestiegen. Im Zeitraum von 2010 bis 2020 um 35 % für selbstgenutzte Eigentumswohnungen und Häuser. Da die Faktoren, die Einfluss auf die durchschnittliche Wertsteigerung von Immobilien haben, nicht einfach verschwinden, gehen Experten auch für die Zukunft von einer weiteren Preissteigerung auf dem Immobilienmarkt aus.

Wir arbeiten mit preiswerten und gut strukturierten Hausverwaltungen zusammen. Die besonders die Perspektive von Kapitalanlegern kennen und mit tiefen Kosten operieren. So ist eine Hausverwaltung schon ab 25 € pro Monat möglich.

Durch unser bewährtes Konzept sichern wir Sie systematisch gegen Leerstand ab. Dies beginnt schon bei der Objekt- und Mieterauswahl.  Auch schützt Sie in den ersten 2 Jahren unsere zuverlässige Mietausfallversicherung. Dies schätzen auch besonderes die Banken.

Einige meiner Kunden äußern Bedenken in Bezug auf Mietnomaden. Dieses Risiko lässt sich nicht ausschließen. Aber durch eine sorgfältige Auswahl eines Mieters und durch entsprechende Nachweise können Sie dieses Risiko deutlich senken. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, sich über die reale Quote an Mietnomadenfällen in Deutschland zu informieren. Tatsächlich beträgt sie bei allen Neuvermietungen weniger als 0,5 Prozent

Dein Mieter bezahlt seine Miete vollkommen unabhängig davon, ob Sie gerade ein Einkommen haben oder nicht.

Es gibt eine Vielzahl von Steuervorteilen, insbesondere bei Rendite-Immobilien. So kann das Objekt abgeschrieben werden (bei Sanierungsobjekten ist der Steuervorteil so enorm, dass fast 30% quasi vom Staat bezahlt werden), die Schuldzinsen können abgezogen werden und auch alle Sachkosten rund um die Vermietung und Instandhaltung. Jedoch keine Kosten für eine Modernisierung, dafür gibt es aber im Gegenzug Förderprogramme.

Als professionelle Immobilien-Vermögensberatung gibt es bei uns nur Objekte im Top-Zustand. Denn es soll ja eine sorglose Kapitalanlage sein. Wir überprüfen diesen Umstand ausführlich und lehnen aus diesem Grund nahezu 70% der uns angebotenen Objekte ab. Sollten Sie ein Sanierungsobjekt mit Steuervorteil erwerben, so ist die Wohnung am Übernahmetag ebenfalls im Top-Zustand.

Das langfristige Ziel sollte natürlich sein, die Immobilie(n) langfristig zu halten, um so einen langfristigen Vermögensaufbau zu gewährleisten. Die meisten unserer Kunden kaufen sogar regelmäßig weitere Objekte nach. Dennoch besteht die Möglichkeit die Immobilie jederzeit zu verkaufen. Nach 10 Jahren sogar steuerfrei.

Dank Inflation und Wertsteigerung wird aus einer z.B. Anfangsrendite von 3% nach 20 Jahren gerne mal über 10%. Denn die Mieten steigen von Jahr zu Jahr und auch die Teuerung macht Ihren Immobilienkredit immer “wertloser”. Denn beim Kauf “frieren” die die Kaufsumme quasi ein, so sinkt diese nicht nur durch die Tilgung, sondern auch durch die Inflation. Deswegen ist die Inflation für finanzierte Kapitalanlage-Immobilien sogar ein Vorteil. 

Wir berechnen Ihnen in der Tat für die Beratung und den anschließenden Kauf keinen Cent, denn wir erhalten unsere Vergütung direkt vom Eigentümer oder sind sogar selbst der Eigentümer. Durch ein großes Handelsvolumen können wir Objekte auch zu deutlich tieferen Preisen erwerben und diese dann ökonomisch sinnvoll sanieren. 

Die gute Nachricht ist, wenn Sie eine gute Bonität haben (keine Schufa-Einträge) und ein ganz normales Einkommen erzielen, dann brauchen Sie keine großen Summen um einzusteigen.

Denn selbst mit der neuen Zinssituation sind immer noch 100% Finanzierungen machbar. Sprich Sie müssen nur die gesetzlichen Kaufnebenkosten tragen. Bei einer 250.000 € Wohnung sprechen wir von ca. 18.000 € an Eigenkapital. Dieser Betrag wirkt wie ein überdimensionaler Hebel. Denn er macht es möglich, dass z.B. nach 20 Jahren eine Immobilie schuldenfrei besitzen können, die über 400.000 € an Wert erreicht hat. Damit haben Sie Ihren Einsatz um das 20-fache gesteigert. Eine solche Vermögensgenerierung ist bei gleichem Risko-Level mit keiner anderen Anlageform erzielbar.

Bei der Auswahl einer Renditeimmobilie gibt es bestimmte Immobilientypen, die sich besonders gut eignen. Hier sind einige Beispiele:

  1. Mehrfamilienhäuser: Investitionen in Mehrfamilienhäuser ermöglichen die Vermietung mehrerer Wohneinheiten, was zu einer diversifizierten Einkommensquelle führt und das Risiko von Leerständen reduzieren kann.

  2. Gewerbeimmobilien: Gewerbeimmobilien wie Bürogebäude, Einzelhandelsflächen oder Lagerhallen können attraktiv sein, da sie in der Regel langfristige Mietverträge mit stabilen Mieteinnahmen bieten können.

  3. Studentenwohnheime: Aufgrund der hohen Nachfrage nach Wohnraum für Studierende in Universitätsstädten können Investitionen in Studentenwohnheime eine rentable Option sein.

  4. Seniorenresidenzen/Pflegeheime: Angesichts der alternden Bevölkerung steigt die Nachfrage nach geeigneten Pflegeeinrichtungen. Investitionen in Seniorenresidenzen können daher interessant sein.

  5. Ferienimmobilien: In beliebten Tourismusregionen können Ferienimmobilien eine gute Rendite bieten, insbesondere wenn sie vermietet werden, wenn sie nicht vom Eigentümer selbst genutzt werden.

  6. Eigentumswohnungen in lagen mit hoher Mietnachfrage (das kann auch auf dem Land sein). Meist wenig Aufwand in der Bewirtschaftung, Mieterhöhungen leichter durchsetzbar und ein schneller Verkauf ist möglich

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